Im März 2025 hatten wir Spendenaufrufe veröffentlicht – mit dem Ziel vier alte Krankenwagen zu beschaffen. Am Ende war die Aktion aber so erfolgreich, dass wir insgesamt fünf Ambulanzen und ein Feuerwehrauto in die Ukraine bringen konnten. Das war ein grosser Lichtblick: In Zeiten, in denen vor allem die USA ihre Ukraine-Hilfe zurückfahren, zeigt die Spendenbereitschaft der Schweizer, dass man die Hoffnung nicht verlieren sollte. Auch wenn unserer Beitrag im Verhältnis zum Gesamtproblem klein ist, stärkt er den ukrainischen Hilfsempfängern Moral und Rücken. Deshalb haben wir auch eine der Ambulanzen dem Regionalspital in Sumy geschenkt, eine Art «Frontstadt» im Osten, wo es besonders viele Kriegsverwundete gibt. Demnächst planen wir, drei weitere Krankenwagen in die Ukraine zu überführen. Spenden dafür sind immer willkommen.

